Produktion und Herkunft
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Produktbeschreibung
Technische Details
Einsatzbereich | Behinderten-Einrichtung, Schule, Öffentlicher Spielplatz |
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Norm | DINDIN-Norm: Ein vom Deutschen Institut für Normung erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind. EN 1176 |
Rollstuhlgeeignet | Nein |
Max. Gewichtsbelastung | 360 kg |
Material Rahmen | Metall, feuerverzinktUnter dem Feuerverzinken versteht man das Aufbringen eines Zinküberzugs, indem man ein, aus Eisen oder Stahl bestehendes, Produkt in geschmolzenes Zink eintaucht. Das Ergebnis ist eine widerstandsfähige Legierung aus Eisen und Zink und eine reine, sehr fest haftende Zinkschicht an der Oberfläche. Einsatz z.B. bei Fußballtoren, Volleyballpfosten und Basketballkörben. |
Material Sprungmatte | Kunststoffgliedermatte |
Masse Sprungfläche | 250x175 cm |
Aussenmasse | 300x225x15 cm |
Sicherheitsbereich | 575x650 cm |
Max. Fallhöhe | <100 cm |
Untergrund | Fallschutzplatten, Holzschnitzel, Kies, Oberboden, Rasen, Rindenmulch, Sand |
Alter | Ab 3 Jahren |
Lieferumfang | Inkl. 1 Reihe Fallschutzplatten |
Lieferhinweise
Zertifikate
Zertifikatnummer | Geprüft durch | Gültig für |
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Z20144400170REV.01 | TÜV SÜD | 1609602 |
Schritt für Schritt zur Nachhaltigkeit
Hier zeigen wir Ihnen die uns vorliegenden Daten zur Nachhaltigkeit dieses Artikels. Unser Ziel ist es, hier so transparent und viel wie möglich über jedes Produkt zu kommunizieren. Im Moment sind wir noch ein gutes Stück von diesem Ziel entfernt. Wir arbeiten laufend an weiteren Verbesserungen, damit unsere Produkte immer nachhaltiger werden. Wir hoffen, Ihnen damit laufend bessere Entscheidungsgrundlagen für Ihre Produktauswahl bereitstellen zu können.
Produktion und Herkunft
Gebrauch und Wiederverwendung
Multifunktionale, langlebige und reparable Produkte tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen. Auch nach langjährigem Gebrauch lassen sich viele Produkte weiter benutzen oder können aus 2. Hand weitergegeben werden.
Zu dem Bodentrampolin 200 habe ich noch ein paar Fragen: - die DIN EN 1176 wurde im Dezember 2017 überarbeitet - in wie weit ist das schon eingeflossen?
Das entsprechende Trampolin erfüllt bereits seit 2 Jahren alle Anforderungen aus der neuen Norm. Zukünftig wird das Trampolin "Sprunggerät" heißen, da hier eine Differenzierung vorgenommen wird.
Muss der Eingrabrahmen für den Aufbau zwingend dazu bestellt werden?
Der Eingrabrahmen dient der sauberen und sicheren Auflage des Trampolins in der Grube. Diese Auflage kann auch mit L-Steinen oder Ortbeton hergestellt werden.
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass der Rahmen die wirtschaftlichere Alternative ist.
Welche Vorteile hat der Einbaurahmen? Der Sicherheitsbereich ist im Internet und im Katalog mit unterschiedlichen Maßen angegeben, welcher ist richtig? Welche Vorarbeiten sind notwendig, wieviel Erde muss ausgehoben werden?
Der korrekte Sicherheitsbereich ist 600x575cm, sprich 150cm in jede Richtung ab Außenkante Trampolin.
Der Einbaurahmen ersetzt ein Schalung oder andere Auflagen aus Beton o.ä. in der Grube.
Die Aushubtiefe ist insgesamt ca.80cm
Ist eine Reihe des Fallschutzes ausreichend?
Die erst kleine Reihe des Fallschutzes ist im Lieferumfang enthalten. Eine weitere Reihe ist nicht notwendig, aber dennoch sinnvoll. So wird der Schmutz der Schuhe vor betreten der ersten Reihe bereits abgelaufen.
Wieviele Kinder können laut Hersteller das Trampolin gleichzeitig benutzen?
Das größte Trampolin hat eine Sprungfläche von 1,75 x 2,50 m. Hierfür wird vom Hersteller eine Belastung von 6 Kindern á 60 kg angegeben. Bitte beachten Sie, dass eine gleichzeitige Benutzung durch mehrere Kinder nur unter Aufsicht erfolgen darf.